Der Schpedlesberg, wie er im Hettstadter Dialekt genannt wird ist in den 60er Jahren im Zuge der Flurbereinigung umstrukturiert worden. Laut Michael Geis, dem Autor
zahlreicher Bücher über Hettstadt, wurde auf dem Berg eine alte Obstsorte mit dem Namen Spedel angebaut. Es könnte sich auch um Spalierobstbäume gehandelt haben. Im Laufe der Zeit wurde der
Spedelberg wohl durch Verballhornung zum Spöttleinsberg.